Europa soll ukrainisches Militär finanzieren, das es vor russischer Aggression schützt

Von Florian Rötzer

Bild: Der deutsche Finanzminister Klingbeil mit seinem ukrainischen Kollegen Martschenko beim G7-Treffen der Finanzminister. Facebook-Account von Martschenko

In der EU scheint man verzweifelt zu sein, das Narrativ weiter durchsetzen zu können, dass die Ukraine unterstützt werden muss, um die russische Aggression einzudämmen. Zuletzt wurden im 17. Sanktionspaket auch Journalisten und zwei deutsche, in Russland lebende Blogger, Thomas Röper und Alina Lipp, in die Sanktionsliste aufgenommen, um gegen offenbar als gefährlich empfundene Berichte aus Russland, die als Desinformation, Informationsmanipulation und russische Propaganda bezeichnet werden, vorzugehen und andere Journalisten und Blogger abzuschrecken.

Angeblich werde von den Bloggern, die man finanziell und durch Einreiseverbot in die EU zu schädigen sucht, die „Sicherheit und Stabilität in der Union und in einem Drittland (Ukraine) untergraben oder bedroht“. Das zeugt nicht von Stärke, sondern von der Angst, dass die Menschen der Politik nicht folgen wollen. Vor allem davon, dass der Informationsraum kontrolliert werden soll, indem die EU ohne rechtlich anfechtbare Begründung diktiert, was zulässig ist und was nicht gesagt werden darf.

Der öffentliche Diskurs muss anscheinend beschränkt werden, so die EU-Kommission, weil angesichts des aussichtslosen und blutigen Kriegs in der Ukraine die Argumente nicht ausreichen, warum nur aus dem Grund, dass die Ukraine nicht in die Nato aufgenommen und zum Nato-Stützpunkt werden soll, alternativenlos die Ukraine militärisch unterstützt und Russland nur weiter bedroht werden muss, während man irritiert auf den US-Präsident schaut, der zwar keinen Waffenstillstand, aber immerhin einmal den Start von Gesprächen mit der Konkretisierung der Forderungen und vielleicht einen großen Gefangenenaustausch bewirkt hat.

Einen auch nur ansatzweise realistischen Plan zur Lösung kann man bei der EU oder auch bei der neuen deutschen Regierung nicht feststellen. Man setzt auf Krieg, den allerdings noch die Ukrainer ausfechten müssen, reiht ein bislang wirkungsloses Sanktionspaket nach dem anderen, spielt mit den kaum vorhandenen militärischen Muskeln und beschwört die russische Gefahr, um die Geschlossenheit zu wahren, die mit dem abtrünnigen Trump schon sehr brüchig geworden ist. Es bahnt sich eine bislang unvorstellbare Verbindung zwischen den USA und dem rohstoffreichen und einen Großteil der Arktis umfassenden Russland ab, die mit der Ausschaltung der EU zustandekommt und womöglich auch China einschließt.

Die europäischen Staaten sind mit ihren Ultimaten gescheitert und haben sich lächerlich gemacht. Auf dem G7-Treffen der Finanzminister in Kanada sollte wieder Einheit gezeigt werden. Russland hatte man ja 2014 schon ausgesperrt, um jeden Dialog zu erschweren.  Zwar wird der „brutale Krieg“ in der gemeinsamen Erklärung verurteilt, aber nicht von einem illegalen oder Angriffskrieg gesprochen. Es ist formelhaft auch von weiterer „unerschütterlicher Unterstützung“ der Verteidigung der territorialen Integrität und des Rechts auf Existenz die Rede. Aber mehr als eine Andeutung, darüber nachzudenken, die Sanktionen gegen Russland zu verschärfen, wenn kein Waffenstillstand zustandekommt, wurde nicht erreicht, wie der Erklärung zu entnehmen ist. Die russischen Staatsvermögen bleiben zwar bis zum Ende des Krieges und zur Zahlung von Schadensersatz eingefroren, aber werden auch nicht zugunsten der Ukraine aufgelöst. Der Höchstpreis für russisches Öl soll auch nicht, wie die EU-Kommission fordert, gesenkt werden, das würde schließlich auch die USA treffen. Für den Wiederaufbau soll der private Sektor großteils durch Investitionen aufkommen, Staaten und Organisationen, die die „russische Kriegsmaschine“ mit finanziert oder versorgt haben, sollen von Profiten beim Wiederaufbau ausgeschlossen werden.

Anwesend war auch der ukrainische Finanzminister Sergii Martschenko, der mit seinen Forderungen aber (noch) nicht durchgedrungen ist. Die zentrale Frage sei, so der Minister, wie der Finanzbedarf des Landes 2026 gedeckt werden könnte – wenn die USA ausfallen, was er aber nicht explizit sagt. Die ukrainische Regierung will sich offenbar dafür stark machen, dass die EU sich, wie er auf Facebook schrieb, an der Finanzierung der ukrainischen Streitkräfte beteiligt und die ukrainische Armee in das Verteidigungssystem Europas integriert.

Bislang hat Kiew militärische Ausrüstung, Ausbildung von Soldaten und Daten aus dem Westen erhalten, während die Gelder in die Aufrechterhaltung des Staates flossen und die Ukraine den Militärhaushalt mit Steuererhöhungen finanzierte. Damit konnte man pro forma demonstrieren, dass die Nato-Länder keine Kriegsparteien sind, sondern der Ukraine nur helfen, sich zu verteidigen. Würde die EU oder eine europäische Koalition der Willigen die ukrainischen Streitkräfte direkt und offen finanzieren, würden sie entweder zu einem Söldnerheer oder zum Teil des europäischen Militärs. Das würde die EU zur Kriegspartei und den Krieg auch offiziell zu einem Stellvertreterkrieg machen. Martschenko schreibt:

„Ich bin sicher, dass eine solche Entscheidung eine Reihe von strategischen Vorteilen für die Ukraine mit sich bringt, insbesondere für die Aufrechterhaltung der Finanzstabilität im Jahr 2026 und darüber hinaus, und für die EU – den Schutz vor einer möglichen russischen Aggression. Schließlich verfügt die ukrainische Armee über die dafür notwendige Erfahrung.

Es war schon die Idee, mit der Selenskij in seinem „Siegesplan“ vom Oktober 2024 gespielt hat, ukrainische Soldaten, die kampferprobt seien, in Europa zu stationieren, um amerikanische Soldaten zu ersetzen (Selenskijs irrealer, teils verrückter „Siegesplan“). Der Abzug von Soldaten aus Europa würde Washington Kosten sparen, die ukrainischen Soldaten würden Europa sichern und nach Beendigung des Krieges in der Ukraine selbst keine Probleme bereiten, weil sie weiterhin Soldat sein dürften und gut bezahlt würden.

An der Vorstellung hält man offenbar in Kiew fest, jetzt aber auch unter der Bedingung, dass der Krieg mit der fortgesetzten Unterstützung der Europäer noch bis 2026 oder länger andauern könnte und die Ukraine noch genügend Männer findet, um – vielleicht dann besser bezahlt – die Verteidigung aufrechtzuerhalten. Hintergrund ist wahrscheinlich die von europäischen Regierungsmitgliedern verbreitete Behauptung, dass der Krieg in der Ukraine die russischen Streitkräfte bindet, während Russland schnell Europa angreifen würde, wenn der Krieg beendet wird (BND-Chef Kahl: „Ein frühes Kriegsende in der Ukraine befähigt die Russen, ihre Energie gegen Europa einzusetzen“; „In der Ukraine steht nicht weniger auf dem Spiel als die Friedensordnung unseres Kontinents“). In Litauen, das von Deutschland mit der Panzerbrigade mit Personalproblemen verteidigt werden soll, und in der EU geht man konform mit der Vorstellung. So sagte der rechtsnationalistische litauische Ex-Premier Andrius Kubilius, der jetzt EU-Kommissar für Verteidigung und Raumfahrt ist: „Die Ukraine verteidigt Europa. Und in Zukunft, wenn Europa die gesamte Verantwortung für die Verteidigung Europas übernehmen muss, wird die Ukraine der wichtigste Teil der neuen europäischen Sicherheitsarchitektur sein. Mit kampferprobten ukrainischen Streitkräften.“

Martschenko argumentiert, die Kosten für das ukrainische Militär seien Peanuts und würden doch nur einen „kleinen Teil des BIPs der EU“ ausmachen. Zudem könne man das ja auch in die Militärausgaben hineinrechnen, die ja auf 5 Prozent vom BIP nach dem Wunsch von Trump erhöht werden sollen. Und dann gebe es ja bei den Europäern das Problem, dass die Streitkräfte nicht genügend Personal finden, um die Aufrüstungs- und Kriegsertüchtigungspläne umsetzen zu können. Auch dafür bietet die Ukraine kostengünstige Abhilfe:

„Angesichts der militärischen Risiken sucht Europa bereits nach Möglichkeiten, die Verteidigung zu stärken, insbesondere durch eine Aufstockung des Militärpersonals. Der Aufbau eines solchen Potenzials wird jedoch Jahre und erhebliche Ressourcen erfordern. Die Integration der ukrainischen Streitkräfte ist eine effektive Lösung mit wirtschaftlichen Vorteilen für die Partnerländer.“

Erstveröffentlicht im Overton Magazin v. 23.5.2025
https://overton-magazin.de/hintergrund/politik/ukrainischer-finanzminister-europa-soll-ukrainisches-militaer-finanzieren-das-es-vor-russischer-aggression-schuetzt/

Wir danken für das Publikationsrecht.

Tesla in Grünheide – Lithiumförderung in Serbien und die Mythen des grünen Kapitalismus

7.6. 18.30 Uhr
Museum des Kapitalismus, Köpenickerstraße 172, 10997 Berlin

Tesla in Grünheide – Lithiumförderung in Serbien und die Mythen des
grünen Kapitalismus

Veranstaltung mit Heidemarie Schroeder, Autorin des Buches „Eine Gigafabrik in Grünheide“ und Matthieu Hansen, Regisseur des
Films „Outsourced: Import Resources, export pollution“ über die
Lithium-Ausbeutung in Serbien, Moderation Peter Nowak (Journalist)

Veranstalter u. a Tesla den Hahn abdrehen

Der Umbau der Auto- zur Mobilitätsindustrie

Kämpferische Rede auf der BMW Hauptversammlung

Rede von Tobi Rosswog an der Hauptversammlung von BMW über Konversion, Vergesellschaftung und der Umbau der Auto- zur Mobilitätsindustrie.

Bild: zVG

Liebe Susanne, lieber Stefan, lieber Oliver, liebe Freund*innen und Aktionär*innen von BMW, einen wunderschönen Tag!

Ich heisse Tobi Rosswog und komme aus der VerkehrsWendestadt Wolfsburg, die einige von euch noch als Autostadt bekannt sein mag.

Mit kämpferischen Kolleg*innen vom Band und aus dem Büro haben wir in den letzten Jahren über 100 bunte und spektakuläre Aktionen gemacht unter dem Motto “VW steht für VerkehrsWende”, um den automobilen Konsens aufzubrechen. Bisher war ich auf VW und Porsche Hauptversammlungen.

Heute bin ich bei BMW. Vielleicht steht das ja bald für die bayerischen Mobilitäts-Werke?

Passend zum Thema…

Das Geschäftsmodell der Quandts

Vom firmeneigenen KZ zur Kinderarbeit im Kongo

Ein Lob aber kurz vorweg, bevor es unbequem wird: Wir treffen uns heute nicht virtuell. Wir kommen zusammen und der Protest von Menschen kann ganz anders wirksam sein als im Online-Raum. Und ja… Viele mögen das zunächst nicht nachvollziehen, aber es regt doch zur Diskussion an. Und das ist doch wichtig.

Beginnen wir kurz mit der ökologischen Katastrophe: Am 3. Mai – vor rund einer Woche – war der deutsche „Erdüberlastungstag“. Wir haben alle unsere in Deutschland zur Verfügung stehenden Ressourcen bereits aufgebraucht. Damit leben wir über unsere ökologischen Grenzen. 49 Millionen zugelassene Autos in Deutschland tragen dazu massgeblich bei. Und das egal welcher Antriebsart. Das System Auto ist das Problem. Jeden Tag 8-9 tote, über 1000 Verletzte. Allein in Deutschland. Stellten wir uns vor ein anderes Verkehrsmittel wäre so dramatisch gefährlich. Es würde direkt verboten werden. Aber im Autoland Deutschland mit VW, Daimler und eben auch BMW so nicht. Dabei hat übrigens schon eurer hochgeschätzer Vorstandsvorsitzender das Problem auf dem Punkt gebracht, wenn Eberhard von Kuenheim damals sagte: “Es kann schon sein, dass es zu viele Autos gibt. Aber immer noch zu wenig BMW.”

Das bringt den Wachstumswahn und das Problem perfekt auf den Punkt. Der motorisierte Individualverkehr ist das Problem und das System Auto eine Sackgasse. Es nimmt uns den Platz zum Leben.

Kommen wir nun zum Sozialen. Hier wurde heute immer wieder vom “Team BMW” gesprochen. Oliver sagte sogar, dass ihm die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wichtig seien. Aber wenn ich mit BMW Arbeiter*innen vom Band spreche, sagen die mir komischerweise sehr frustriert: Wir müssen die Krise ausbaden. Wie fatal. Und warum?

Damit das Vermögen von Susanne und Stefan noch mehr wächst. Aktuell beläuft es sich auf rund 50 Milliarden Euro. Aber bei den Über-Reichen ist das ja nicht ganz klar, ob es nicht doch ein paar Millärdchen mehr sind. Das spielt ja auch kaum eine Rolle. Denn was sind schon eine Milliarde? Diese 1.000 Millionen mehr oder weniger. Aber bei den Armen ist es auf den Cent transparent.

Ich hab eine einfache Rechnung und Frage mitgebracht, die den fatalen neoliberalen Leistungsgedanken a la „Du bist Deines eigenen Glückes Schmied“ ad absurdum führt: Wie lange müsstest Du mit einem Stundenlohn von 15 Euro malochen, um auf das Vermögen von Susanne und Stefan in Höhe von rund 50 Milliarden Euro kommen?

50.000.000.000 Euro (= Vermögen) geteilt durch den Stundenlohn von 15 Euro und jährlicher Arbeitszeit von durchschnittlich 1750 Stunden pro Jahr ergibt: 1904761,9047619. Oder einfacher ausgedrückt: 1,9 Millionen Jahre.

Wer jetzt noch glaubt: Du musst Dich einfach anstrengen und dann kommst Du auf das Vermögen von Susanne und Stefan… Dem ist nicht mehr zu helfen.

Und eigentlich bringen es Susanne und Stefan selber auf den Punkt als sie in einem Interview mit dem Manager Magazin in 2019 den legendären und ehrlichen Satz bringen:

“Viele Menschen denken das Geld fliegt einem irgendwie zu.”

Ich denke das auch nicht. Es fliegt euch nicht irgendwie zu. Da stimme ich euch zu. Denn: Es ist gestohlen. Es liegt an Ausbeutungsstrukturen und einem braunen Erbe…. Es hat rein gar nichts mit diesem komischen Konzept von Leistung zu tun. Das ist Quatsch und das wissen wir alle hier.

Ich bitte euch, liebe Susanne und lieber Stefan. Bitte tretet nicht in die Fussstapfen eures Vaters, dem Nazi-Profiteur Herbert Quandt, der hier noch gross auf der Leinwand gefeiert wurde. Komplett absurd. BMW darf in Zeiten der Militarisierung künftig explizit nicht für Bayrische Militarisierungs-Werke stehen. Denn es ist Zeit Nein zu sagen.

Wir brauchen für das Gute Leben für Alle eine klare Absage an den kapitalistischen Irrsinn und eine deutliche Absage an den faschistischen Wahnsinn.

Wir brauchen andere Wege. Es geht nicht nur um ein bisschen weniger Autos, sondern eine ganz andere Gesellschaft, die dem Leben dient und nicht dem systematischen Leben einiger Weniger auf Kosten anderer. Und dabei sind natürlich nicht Susanne und Stefan allein dafür verantwortlich. Es ist das verbrecherische System des Kapitalismus, das es zu überwinden gilt.

Aber nun konkret: Es geht also um Konversion und Vergesellschaftung. Der Umbau der Auto- zur Mobilitätsindustrie. Das würde auch Beschäftigung langfristig sichern. Und ja… Dann gibt es nicht so viele Profite. Das stimmt. Deswegen brauchen wir die Vergesellschaftung von BMW, damit wir als Gesellschaft entscheiden können, was gebraucht wird. Oder kurz: Fabriken denen, die darin arbeiten.

Mein Vorredner bemühte Goethe, um den Leistungsfetisch zu begründen. Dann nutze ich nun Goethe um Rosa Luxemburg zu unterstreichen:

„Der Irrtum wiederholt sich immerfort in der Tat. Deswegen muss man das Wahre unermüdlich in Worten wiederholen“.

Rosa Luxemburg fasst es so zu zusammen: „Zu sagen was ist, bleibt die revolutionärste Tat“.

Und auch, wenn es heute für mich zum ersten Mal nach über 1.500 Vorträgen vereinzelt Buh-Rufe gab, bleibt mir nichts anderes als klar zu machen: Nur, weil ihr dieses Märchen des Kapitalismus unermüdlich wiederholt – wahrer wird es davon nicht. Es ist eine grausame Realität für die meisten. Und deswegen dürfen wir ihn überwinden. Kollektiv. Gemeinsam. Solidarisch. Und ein erster Schritt ist: Rückverteilung jetzt!

Wir sehen uns beim Protest rund um die IAA in München im September zu der ja bereits eingeladen wurde.

Herzlichsten Dank!

Tobi Rosswog

Anmerkung:

In der Süddeutschen Zeitung werden rund 10% des Artikels “BMW beendet eine Ära – und sucht seine Zukunft” den Aktivitäten gewidmet:

“Und es soll niemand sagen, dass die Autobranche nicht politisch und emotional wäre. Zwei Frauen stehen schon kurz nach Beginn der Versammlung im Mittelteil der Halle auf und schreien etwas; auf den oberen Plätzen der Olympiahalle und vermutlich auch vorne auf der Bühne, wo Aufsichtsratschef Norbert Reithofer zur Einführung spricht, ist nichts davon zu verstehen.

Die Frauen werden schliesslich von Sicherheitsmitarbeitern aus der Halle gebracht. Es wird nicht die einzige Störaktion bleiben, doch der Ablauf wirkt fast schon einstudiert, geradezu wohlwollend von beiden Seiten. Alles läuft ruhig und gesittet ab, anders als bei früheren Veranstaltungen von Autoherstellern, als bisweilen Torten flogen und Aktivisten gegen ihren Widerstand aus der Halle gebracht wurden. Als später BMW-Chef Oliver Zipse spricht, fängt ein Mann in weissem T-Shirt mit Smiley-Aufdruck an, Papierflieger zu basteln und in die vorderen Reihen zu werfen. Auch er wird nach draussen begleitet. „Für das Klima und die Erde“, ruft schliesslich ein Aktivist auf den oberen Rängen.”

Erstveröffentlicht im Untergrundblättle v. 19.5.2025
https://www.untergrund-blättle.ch/wirtschaft/unternehmen/bayerische-mobilitaetswerke-kaempferische-rede-auf-der-bmw-hauptversammlung-009068.html

Wir danken für das Publikationsrecht.

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