Song für Palästina – dringend!

Pablo Miro hat dieses Lied den Menschen in Gaza gewidmet. Und er nennt es „dringend“, weil jeden Tag unschuldige Zivilisten sterben. Pablo ist selbst Flüchtling der Diktatur in Agentinien und seine Großeltern sind Juden, die in Berlin lebten.

Lied zu Palästina, Pablo Miro

Pablo bittet, sein Lied zu verbreiten. Möge es ein kleiner Mosaikstein im Sturm eines Protestes gegen das Morden im Gaza werden.

Pablo schreibt uns:

„dies ist mein „Song für Palästina dringend „. Es ist soeben komponiert
und sofort zuhaus auf direktem, technisch einfachstem Weg, mit einem
Handy, aufgenommen worden.

Verzeiht diese „Unprofessionalität“. Es wird noch eine Studioaufnahme
geben, doch wollte ich es sofort euch zukommen lassen.

Ich bin sehr, sehr traurig, wie die meisten unter euch sicherlich auch,
wegen dem unaufhörlichem Sterben der palästinensischer Familien. Ein
Blutbad. Das hat nichts mit Recht auf Verteidigung zu tun.

Selbst die schlimmsten Diktaturen, und ich bin persönlich ein Flüchtling
der argentinischen Diktatur (…) , haben weder Krankenhäuser noch Flüchtlingslager bombardiert, unter der Vermutung, “ Rechtfertigung „, der dortigen Präsenz des
Feindes und somit hunderte und tausende Unschuldige mitgetötet.
Grausamer kann ich mir nichts vorstellen.

Hier mein Song, einen solidarischen Gruss.

Euer Pablo Miro“

Climate Realism Exhibition – Klimawandel in Bildern

Kunst, die uns zeigt wie ernst der Klimawandel ist und dass es an uns liegt, ob es Kunst bleibt oder Realität wird.

In Faszination von Natur und Landschaft sind berühmte Kunstwerke von Künstlern wie Gauguin, Van Gogh und Friedrich entstanden. Sie alle zeigen blühende, farbenfrohe und belebte Landschaften, Biotope und Siedlungen und fangen die Schönheit der Natur meisterhaft ein. Sie alle sind Abbild der echten Natur. Doch wie lange dient sie uns noch als Inspiration für Kunst und Malerei? Eine Künstliche Intelligenz hat diese Gemälde auf Zeitreise geschickt und führt uns vor Augen wie diese Bilder aussehen würden, wenn sie im Jahre 2100 nach anhaltendem Klimawandel entstanden wären. Der Anblick ist kein Kunstgenuss und verdeutlicht umso mehr wie erschreckend und real der Klimawandel ist, wie breit gefächert seine Folge für Tier, Mensch und Natur und in welcher Geschwindigkeit seine Folgen uns ereilen, wenn nicht umgehend die intensivsten Klimaschutzmaßnahmen mit jeglicher Konsequenz umgesetzt werden.

Das Stöbern durch die digitale Galerie ist keine Einladung zum Kunstgenuss, sondern eine Bewusstmachung, dass Jeder und Jede einen Beitrag leisten kann und muss.

Hier geht’s zur digitalen Galerie vom WWF.

Quelle: WWF

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