Keine Waffen für Genozid: Wie Deutschland Israels Kriegsverbrechen seit 75 Jahren mitträgt & was wir dagegen tun können

Veranstaltung

bUm / Paul-Lincke-Ufer 21/ Berlin Samstag / 15. November / 17-19 Uhr

Bundeskanzler Merz behauptet,dass es durch den kolonialen „TRUMP PLAN“ in GAZA nun „Keinen Grund mehr gibt, für
Palästinenser auf die Straße zu gehen. “ Doch „Frieden“ herrscht im besetzten Palästina noch lange nicht! Der Deutsche Staat liefert weiterhin offiziell 30% aller Waffen an Israel.

Neben der ideologischen und politischen Zusammenarbeit hat die militärische Kooperation Deutschland zum Mittäter am Genozid gemacht. Diese Kooperation besteht nicht erst seit zwei Jahren, sondern seit der Staatsgründung des zionistischen Projekts und der Bundesrepublick Deutschland.

Wie sah diese Kooperation seit 1950er Jahren aus und welche Interessen wurden dadurch verfolgt? Ging es um Schuld oder materielle Interessen? Welche Rolle haben „ehemalige“ Mitglieder der NSDAP im deutschen Staatswesen bei dieser Kooperation gespielt?

Darüberhinaus : was können wir gegen Waffenlieferungen tun und warum müssen wir uns für ein umfangreiches Waffenembrgo einsetzen, besonders jetzt, da ein angeblicher „Waffenstillstand“ herrscht? Diese und weitere Fragen werden mit einem Vertreter von STOP ARMING ISRAEL/ INTERNATIONALISTISCHES BÜNDNIS BERLIN am 15.11. um 17 Uhr besprechen.


Diese Seite verwendet u. a. Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu.

Datenschutzerklärung