Der falsche Vorwurf des Antisemitismus

Montag, 17.Juni, 19 Uhr

Haus 33 / Audimax II, Campus Nord
Philippstraße 13, 10117 Berlin

„Während die Unileitung friedliche Studierende als Antisemiten diffamiert und brutal attackieren lässt, weil sie gegen einen Genozid protestieren, stellt sie sich seit Jahren hinter den rechtsradikalen Professor Baberowski, der Hitler bescheinigt,,nicht grausam“ gewesen zu sein und systematisch den Holocaust verharmlost.“

Die meisten der angeblich antisemitischen und von den Berliner Behörden abgestraften Parolen, und Vorwürfe, wie zum Beispiel „From the River to the Sea“ wurden inzwischen gerichtlich kassiert. Oder sie stehen wie zum Beispiel der Genozidvorwurf an Israel voll in Einklang mit dem Internationalen Institutionen und des internationalen Gerichtshofs, dessen Rechtsprrchung Deutschland anerkannt hat.

„Wer unterschiedslos für Israel:innen und Palästinenser:innen, wer für die weltweite Einhaltung der Menschenwürde eintritt, wer sich der globalen Kritik an Israel und dem deutschen Staat anschließt, muss befürchten, als „Antisemit“ diffamiert und ausgegrenzt zu werden.“

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