Offener Brief eines Hafenarbeiters an die Gewerkschaft ver.di

Bild: Ein palästinensischer Mann wird verwundet, während Hunderte weitere, mit Mehlsäcken beladen, die Al-Rashid-Straße entlanggehen, nachdem Hilfsgüterlastwagen am 17. Juni 2025 durch das Gebiet Zikim im Norden von Gaza-Stadt gefahren sind. Mehrere der Hilfesuchenden wurden von israelischen Streitkräften erschossen. (Yousef Zaanoun/Activestills)

Mohammed Allatar, Arbeiter im Hamburger Hafen, ist verweifelt über die Greuel der israelischen Armee in Gaza und hat bereits einen Aufruf verfasst, in dem er ein Ende des Schweigens über den Genozid und deutliche Worte gewerkschaftlicher Solidarität eingefordert hat. Wir haben darüber bereits berichtet.

https://gewerkschaftliche-linke-berlin.de/appell-eines-palaestinensischen-hafenarbeiters-an-seine-kollegen-im-hamburger-hafen-aber-auch-an-uns-alle/

Nun hat der Kollege die Initiative zu einem Offenen Brief an den ver.di-Vorstand ergriffen, um so eine Änderung der Haltung seiner Gewerkschaft zu erreichen. Er wünscht sich, dass möglichst viele diesen Brief unterstützen. Das sollten wir mit vollem Herzen tun. Bitte auch weiterleiten.

Hier ist der Link zum Aufruf und zum Unterzeichnen:

https://i.diem25.org/de/petitions/226



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