In diesem Artikel beschäftigen sich Bodo Zeuner und Ingeborg Wick mit der Frage, unter welchen Bedingungen nationale Streiks für internationale Solidarität möglich wären und resümieren u.a.: „Ohne Bündnisse mit sozialen Bewegungen und zivilgesellschaftlichen Gruppen wären Gewerkschaften weltweit zu schwach, um den sozialen Verwerfungen der globalisierten Wirtschaft zu begegnen. Ihre Mitarbeit in sozialen Allianzen ist in mehrfacher Hinsicht eine Frage des Eigeninteresses, denn sie brauchen nicht nur Zuarbeit, sondern auch eine Fortentwicklung ihrer Grundlagen und eine Erneuerung.“
Der Artikel ist dem Buch „Kritik und Hoffnung“, Die Buchmacherei, Berlin 2019 entnommen. Wir danken dem Verlag für das Abdruckrecht.
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